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Komposterde – Die richtige Auswahl und Benutzung

Simon

Testsieger und Empfehlungen

Testsieger

Floragard Kompost-Erde

Floragard Kompost-Erde ist eine Mischung aus unkrautfreiem Edelkompost und ausgesuchten Torfqualitäten zur Bodenverbesserung und Pflanzung von Blumen, Gehölzen und Gemüse.

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Preis-Leistung

Euflor Bio Komposterde

EUFLOR Bio Komposterde torffrei ist eine lockere, organisch aufgedüngte Erde, die den Boden im Zier- und Nutzgarten auflockert und mit Nährstoffen anreichert.

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Empfehlung

Universal Bio Hochbeet-Kompost

Dieser Hochbeet Kompost ist ein Spezialprodukt für das anspruchsvolle Gärtnern im Hochbeet.

Reiner Kompost versorgt die Pflanzen mit zusätzlichen Nährstoffen, während das Hochbeet durch die natürliche Zersetzung gleichzeitig gewärmt wird.

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  • Wer Komposterde kaufen möchte, kann zunächst die verschiedenen Angebote im Internet inspizieren und diese untereinander vergleichen. Dort bekommt man meistens anhand eines Vergleichs die besten Preise geboten und kann schauen, wie gut diese ist.

  • Die Komposterde ist dazu gedacht, um den Boden im Garten anzureichern. Viele Gärtner nutzen diesen Weg, damit der eigene Garten blühen und gedeihen kann.

  • Man kann die Komposterde einfach ideal für Blumenkästen und Blumenkübel nutzen. Die Kästen verwandeln sich dann in ein phantastisches Blütenmeer, sodass man die eigene Komposterde deutlich besser nutzen kann.

Kann man auch für die Blumenkästen Komposterde kaufen?

Sobald das Frühjahr ansteht werden die meisten Pflanzenkübel und Blumenkästen neu bepflanzt. Beide brauchen daher ein passendes Substrat, damit die Blumen blühen können.

Die alte Blumenerde aus dem Vorjahr eignet sich dazu einfach nicht mehr. Unter Umständen ist diese sogar mit Krankheitskeimen versehen, sodass ein Erdtausch allemal ratsam ist. In so einem Fall bietet sich das Komposterde kaufen direkt an.

Es ist daher mehr als vorteilhaft, wenn man das Pflanzensubstrat einfach mit einem Kompost mischt. Dies führt zu einer Spezialerde, die bestens für die eigenen Pflanzen geeignet ist.

Hierzu sollte man 2/3 der Erde und 1/3 des Komposts miteinander vermischen.

Die Komposterde kann man auflockern in dem man zusätzlich noch Blähtonkügelchen dazu gibt. Diese erhöhen nicht nur den Sauerstoffgehalt in der Erde, sondern erlauben den Pflanzen sich besser zu verwurzeln.

Wer keinen eigenen Komposthaufen hat, kann sich meistens in der eigenen Ortschaft informieren und schauen, dass man dort Kompostgut bekommt.

Die meisten Gärtner verfügen heutzutage jedoch über einen Kompost, sodass man das dort erhaltene Substrat gut verwenden kann.

Das Kompostieren auf dem Balkon

Eine gute Alternative, um an einen hochwertigen Kompost zu kommen ist eine Kompostierung auf dem eigenen Balkon.

Anders als bei einem Komposter kaufen für den Garten muss man dafür sorgen, dass die wichtigen Kleinstlebewesen und erforderlichen Mikroorganismen eingebracht werden können.

Nur so können die organischen Stoffe überhaupt zersetzt oder eher gesagt kompostiert werden.

Es gibt sogar die Möglichkeit, Kompostwürmer zu bestellen oder etwas Kompost von einem anderen Haufen zu nehmen und einfach unterzumischen.

Die Lebewesen vermehren sich auf dem Balkonkomposter und übernehmen demnach de Verrottung. Einen Komposter für den Balkon kann man übrigens auch selber bauen, indem man einen Eimer mit Deckel verwendet und diesen einfach mit Löchern versieht.

Man hat mit einem Balkonkomposter nicht nur deutlich weniger Müll, sondern immer einen guten Kompost, den man für die reine Komposterde verwenden kann.

Gleichzeitig kann man somit einen wertvollen Beitrag für die Umwelt bieten. Weitere Informationen finden sich in einem Schnellkomposter Test.

Komposterde kaufen und als Düngung für die Blumenkästen verwenden

In den ersten Wochen kann die selbst gemischte Komposterde die Pflanzen pflegen. Im Laufe der Zeit zehren die Blumen das Substrat jedoch aus.

Durch das Regenwasser werden die Nährstoffe häufig aus dem Blumenkasten gespült. Es muss daher darauf geachtet werden, dass man den Nährstoffvorrat wieder auffüllen kann.

Am besten düngt man natürlich die Komposterde. Das spart nicht nur Geld, sondern äußert sich umweltfreundlich aus. Außerdem verhindert dies, dass man das gesamte Substrat zu viel düngt.

Man kann auch eine dünne Kompostschicht auf die Komposterde geben. In Form von kleingeschnittenen Obstschalen oder getrocknetem Kaffeesatz geht dies besonders gut.

Hierbei handelt es sich schließlich um einen natürlichen Dünger. Man kann dies ganz vorsichtig mit einer Küchengabel mit Abstand zur Pflanze auflockern und den hinzugegebenen Kompost einarbeiten.

Man sollte daher immer dafür sorgen, dass die eigenen Pflanzen ein natürliches Substrat erhalten. Schließlich sollen die Pflanzen und Kräuter nicht nur ordentlich wachsen, sondern ebenso frisch bleiben.

Bei einem Thermokomposter kaufen, erhält man ebenfalls hervorragende Komposterde.

Fragen und Antworten rund um das Thema Komposterde

Hier finden Sie Fragen und Antworten rund um das Thema Komposterde

Muss man denn überhaupt Komposterde kaufen?

Nein. Generell kann man seine Komposterde selber herstellen. Schließlich gibt es auch Durchwurfsiebe und weitere, mit denen man kleine Menge des Komposts fein sieben kann, sodass die perfekte Erde entsteht.

Es ist nicht einmal schwer, die ideale Komposterde herzustellen und diese für die eigenen Blumen zu verwenden.

Woran erkenne ich eine gute Komposterde?

Man kann die Komposterde leicht erkennen. Sobald der Kompost gereift ist, zersetzen sich alle hinein geworfenen Materialien.

Daher ist es besonders wichtig, dass man diese vor der Kompostierung klein schneidet, damit sich diese schnell zersetzen. Danach dauert es natürlich eine Weile, bis sich der Humus bildet. Sobald dieser gebildet ist, kann man es allerdings auch sehen, da dies aussieht wie feine Erde.

Nachdem dies passiert ist, kann man es dem Komposter einfach entnehmen und wieder neue Schichten bilden.